Suche
 Anmelden 

Datum:18.01.12
Titel:WASCHweiber: Am 11.02.2012, 21:00, Songschreiber bei WASCHweiber - MARCEESE (Berlin)
Link:www.waschweiber-hannover.de
Details:WASCHweiber
Waschen, Naschen, Quatschen
Limmerstraße 1
Passage Limmerstraße/Fössestraße
30451 Hannover
Tel. 0511 / 123 76 96
Email: diewaschweiber@hotmail.com


11.2.2012, 21:00: Songschreiber bei WASCHweiber: MARCEESE (Berlin)

There`s an old man in my shoes, there`s a young boy playin the blues. So i`m tryin to face it.”

ABOUT:

"Eine Stimme, eine Gitarre. Dieses Rezept – so simpel wie heilsam – stammt aus den Urzeiten des Rock ’n’Roll. Songschreiber Marceese wagt es, damit zu experimentieren. In den vergangenen zwei Jahren betourte der Kopf der Berliner Rock-Institution Red Stoner Sun sein erstes Solo-Werk „Blood For Blood“ kreuz und quer durch Clubs in Deutschland. Im Februar 2011 hat der Kreuzberger nun sein zweites Album im Gepäck – abermals komponiert auf der Akustik-Gitarre, jedoch mit zahlreichen Gast-Musikern im Bandgewand eingespielt und erstmals rein mit Texten in seiner Muttersprache. „Straßen Richtung Süden“, aufgenommen im Goldfisch-Studio in Berlin-Kreuzberg, lässt dich bequem in Marceese`s Koffer an große, sehr persönliche Gefühle reisen. Sehnsüchtig und fordernd zugleich blickt der Musiker auf die Weiten des Lebens und offenen Herzens stemmt er sich in seinen Texten gegen Hoffnungslosigkeit und Gleichmut. Musikalisch immer dicht pendelnd zwischen den staubigen Brüdern Rhythm & Blues, Folk und Rock’n’Roll gewinnen selbst die rauen Songs einen ganz eigenen catchy Pop-Appeal. Dabei scheut Marceese weder brüchige Stimmen während er die Mutter seiner Kinder besingt, noch den aggressiven Groove, wenn er wie in „Madiba” proklamiert:„Wir werden kämpfen. Mit Herz und Verstand. Für Freiheit und Gleichheit. Für unsere Brüder und Schwestern.“
Wer, wie Marceese, die Bühne seit über 18 Jahren als einzig wahres Zuhause betrachtet, denkt nicht in den Kategorien von Hits. Umso erstaunlicher wirkt die Vielzahl an Songs auf „Straßen Richtung Süden“, die sich sofort ins Langzeitgedächtnis schrauben. Wärmend – ohne einzulullen. Sozialkritisch – ohne rumzulamentieren. Weitblickend – ohne zu langweilen. Da hat jemand von den Großen gelernt. „Einflüsse? Pah, alles zwischen Pink Floyd und Slayer. Hauptsache Gitarre“, sagt Marceese."
(Bernd Skischally/Süddeutsche Zeitung)

laut.de
„Die musikalische Bandbreite des Mannes ist schlicht verblüffend. “

rocktimes.de
"Dass Marceese nebenbei Gitarre spielt wie ein Gott, tritt neben diesem Organ fast in den Hintergrund."

milchmithonig.de
"Musik mit Herz und Verstand."
Datei:
Details2: 
Datei2:
Details3: 
Datei3:
Details4: 
Datei4:
Details5: 
Datei5:
Details6: 





© Copyright  Die Inhalte angeführter Links und Quellen werden von diesen selbst verantwortet.